Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Andrea Lindholz MdB, die dem Parlament seit 2013 angehört und den Wahlkreis Stadt und Landkreis Aschaffenburg direkt im Deutschen Bundestag vertritt, hat die einstimmige Berufung von Vorstand und Stiftungsrat der Stiftung Verbundenheit in dessen Kuratorium angenommen.
Die Juristin empfing eine Delegation der Stiftung Verbundenheit mit dem Stiftungsratsvorsitzenden Hartmut Koschyk, Kuratoriumsmitglied Dr. Alexander Schumacher und Geschäftsführer Sebastian Machnitzke im Deutschen Bundestag.
Sie freue sich sehr, im Kuratorium der Stiftung Verbundenheit mitzuarbeiten, da sie den Einsatz der Stiftung für deutsche Minderheiten und deutschsprachige Gemeinschaften in aller Welt nachhaltig unterstützen wolle. Durch ihre langjährige Tätigkeit im Deutschen Bundestag sei sie mit der Situation deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften in aller Welt gut vertraut und wolle auch in ihrem Amt als Bundestagsvizepräsidentin einen Beitrag zur Unterstützung der Deutschen im Ausland leisten. So werde sie auch bei ihren offiziellen Auslandsreisen als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags immer auch Wert auf Begegnungen mit deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften legen.
Koschyk dankte der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags für das Zeichen der außerordentlichen Verbundenheit mit den deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften weltweit. Die Deutschen im Ausland werden die Mitwirkung von Bundestagsvizepräsidentin Lindholz im Kuratorium als ein wichtiges Signal empfinden, mit Ihren Anliegen auch im Präsidium des Deutschen Bundestages Solidarität und Gehör zu finden.
Hartmut Koschyk, Dr. Alexander Schumacher und Sebastian Machnitzke informierten Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz MdB über die wichtigsten Projekte der Stiftung in diesem Jahr und vermittelten eine Vorausschau der Stiftungsarbeit für 2026.



