Die Stiftung Verbundenheit erinnert am heutigen Holocaust-Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus.
In seiner Rede zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2020 vor dem sächsischen Landtag skizzierte Prof. Dr. Moshe Zimmermann den Weg des Nationalsozialismus zu den menschenverachtenden Verbrechen und mahnte an, die Worte "Nie wieder" stets in einem größeren Kontext zu sehen und mögliche Katastrophen schon auf dem Weg ihrer Entstehung zu verhindern. Die Unantastbarkeit der Würde des Menschen, der Freiheit und der Gleichheit des Menschen sollten fest in der gesellschaftlichen Ordnung verankert sein.
Lesen Sie über den blauen Button auf dieser Seite oder HIER die Rede Prof. Dr. Moshee Zimmermanns.
Die Stiftung Verbundenheit setzt sich für die deutsch-jüdische Aussöhnung sowie die Förderung der deutschsprachigen Israelis ein.
Hierzu gehört auch die Erinnerung an die Verbrechen des Holocaust und deren Aufarbeitung.
Im Dezember veranstaltete die Stiftung Verbundenheit zu diesem Thema unter dem Titel "Jeckes in Gegenwart und Zukunft - Die deutschsprachigen Israelis im Fokus der deutschen Gesellschaft" ein Nikolaigespräch.