Nach ihrem Jahreskongress mit den deutsch-argentinischen Vereinigungen in Paraná hielt die Stiftung Verbundenheit mit der engeren Führung des Dachverbandes der deutsch-argentinischen Vereinigungen (FAAG) in dessen Büro in Buenos Aires eine Arbeitssitzung zur künftigen Zusammenarbeit ab.

Seit November 2025 bündelt die Bundesregierung die Zuständigkeiten für Heimatvertriebene, Spätaussiedler, deutsche Minderheiten und deutschsprachige Gemeinschaften im Ausland sowie nationale Minderheiten im Bundesministerium des Innern (BMI). Dies betrifft auch das seit 2019 vom Auswärtigen Amt geförderte Lateinamerikaprojekt der Stiftung. Aufgrund dieses Zuständigkeitswechsels fand eine Arbeitssitzung mit der FAAG statt, um über die Details der Zusammenarbeit ab 2026 zu sprechen.

An dem Strategiegespräch nahmen seitens der Stiftung ihr Ratsvorsitzender Hartmut Koschyk, der Hauptgeschäftsführer, Dr. Just Quiles, der Geschäftsführer Finanzen, Jan Wilms sowie die Teamleiter der Lateinamerikaprojektes Jonas Löffler und Gabriel Podevils teil. Seitens der FAAG waren ihr Vorstandvorsitzender Hermann Lehrke, die Vorstandmitglieder Cristina Arheit sowie Ricardo Lago sowie die Verwaltungsmitarbeiterin Andrea Schmied anwesend.
Die Stiftung Verbundenheit dankt der FAAG für die bisher gute Zusammenarbeit und steht dem Wechsel der Zuständigkeit im BMI positiv gegenüber.




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