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Datum
3.12.2025
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„Sommertreffen 2025“ - Austausch und Vernetzung deutsch-chilenischer Akteure in Santiago de Chile

In den Räumlichkeiten der Liga Chileno-Alemana (DCB) in Santiago de Chile fand das diesjährige „Sommertreffen 2025“ statt. Die Veranstaltung wurde von der Stiftung Verbundenheit in Zusammenarbeit mit der DCB organisiert und brachte Mitglieder Vertreterinnen und Vertreter deutsch-chilenischer Institutionen und Mitglieder der Stiftungsinitiative #JungesNetzwerk einem Arbeits- und Austauschtag zusammen. Zu Gast war auch die Leiterin der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft, Frau Larissa Grütz, die die Arbeit der Stiftung Verbundenheit seit Beginn an begleitet.

Die Begrüßung erfolgte durch Hartmut Claussen, Geschäftsführer der Liga Chileno-Alemana, sowie Dr. Marco Just Quiles, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Verbundenheit. Anschließend leitete Gabriel Podevils, Verantwortlicher für das Team Lateinamerika der Stiftung Verbundenheit, eine Vorstellungsrunde und einen Austausch über die in Chile durchgeführten Aktivitäten des Jahres 2024/2025.

Darauf folgte der interaktive Workshop „Deutschland heute,der von Silvia Saenger (Mitgliederbetreuung #JungesNetzwerk) und Ulises Morel (Projektkoordinator der Stiftung Verbundenheit) durchgeführt wurde. Im Fokus standen die aktuelle Wahrnehmung Deutschlands unter jungen Menschen in Chile sowie Themenfelder, die für zukünftige Projekte der deutsch-chilenischen Gemeinschaft und des #JungesNetzwerk in Santiago relevant sind. Vereinsmitglieder und Netzwerkmitglieder informierten über ihre laufenden Projektaktivitäten.

Im zweiten Programmteil gaben Jonas Löffler, Verantwortlicher des Teams Lateinamerika der Stiftung Verbundenheit, und Dr. Marco Just Quiles einen Überblick über die Rolle deutschsprachiger Gemeinschaften in Lateinamerika im Kontext der deutschen Gegenwart und die Aktionsschwerpunkte der Stiftung Verbundenheit im kommenden Jahr.

Anschließend erläuterte Daniela Casanova, Leiterin des Emilio-Held-Winkler-Archivs, die Bedeutung des Archivs und der zugehörigen Bibliothek als Partner für wissenschaftliche Forschung und für die Dokumentation der Migrationsgeschichte.

Zum Abschluss stellte Ingrid Tölle den Verein „Grupo Integración“ vor – ein Netzwerk, das Personen aus dem deutschsprachigen Raum, die neu nach Santiago kommen, bei orientierenden und organisatorischen Fragen unterstützt und Zugang zu relevanten Angeboten vermittelt.

Die Veranstaltung endete mit einer gemeinsamen Auswertung und der Festlegung weiterer Schritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen.

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