In Astana fand diese Tage die Jahresplanungskonferenz der deutschen Minderheit Kasachstans statt. Angereist war seitens der Stiftung Verbundenheit die Projektkoordinatorin Hanka Šołćic/Scholze, die derzeit die deutschen Minderheiten in Georgien, Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan betreut. Gastgeber war die Gesellschaftliche Stiftung „Wiedergeburt“.

Zum Auftakt der Jahresplanungskonferenz wurde das laufende Haushaltsjahr 2025 ausgewertet und eine Zwischenbilanz gezogen. Im weiteren Verlauf wurden die geplanten Projekte und Maßnahmen für das kommende Jahr 2026 vorgestellt und verteidigt.
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Hier unterstützten Vertreter/innen des BMI, BVA und der Stiftung Verbundenheit mit deren Expertise zum Zuwendungsrecht und berieten das Exekutivbüro der Gesellschaftlichen Stiftung „Wiedergeburt“ bei der Finalisierung derer Projektarbeit im kommenden Jahr.
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Auch Vertreter/innen des Goethe-Instituts Almaty nahmen an der Jahresplanungskonferenz teil und stellten die Projekte des Goethe-Instituts zugunsten der deutschen Minderheit in Kasachstan vor. Marek Gryglewicz (im Bild mittig) ist Leiter der Spracharbeit und stellvertretender Institutsleiter am Goethe-Institut Kasachstan in Almaty. Er leitet eine erfolgreiche Sprachabteilung mit 12 Lehrkräften und circa 1800 Kursteilnehmenden im Jahr, zu der auch ein Netzwerk von 12 PASCH-Schulen und 5Sprachlernzentren in Kasachstan, Kirgistan und Turkmenistan gehören. Svetlana Umirova (im Bild links) ist Projektkoordinatorin im Projekt Deutsche Minderheiten. Sie ist für die Konzeption, Vorbereitung und Durchführung aller Projekte mit den deutschen Minderheiten in Kasachstan und Kirgistan zuständig. Sie betreut unter anderem die Sprachassistentinnen und -assistenten und organisiert Sprachcamps für Jugendliche.
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Für Instagram:
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