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Datum
22.11.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Stiftung Verbundenheit ernennt Teamleiter für die Russische Föderation und Zentralasien/Kaukasus sowie für Lateinamerika

Mit der Übernahme der Mittlertätigkeit für die deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa ab 2023 ist die Arbeit der Stiftung Verbundenheit strukturell anspruchsvoller geworden. Die Stiftung Verbundenheit hat dem personell durch die Ernennung von Erika Erhardt zur Teamleiterin für die Russische Föderation und Zentralasien/ Kaukasus und durch die Ernennung von Jan Wilms zum Teamleiter für Südamerika Rechnung getragen. Bereits seit Oktober bekleidet Dominik Duda die Position des Teamleiters für die Staaten Mittel -und Osteuropas. „Angesichts der Vergrößerung des Mitarbeiterstabs haben wir uns entschlossen, Teamleiter zu bestimmen und so eine mittlere Ebene als Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Projektkoordinatoren zu schaffen“, erklärt Geschäftsführer Sebastian Machnitzke.

Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk, Stiftungsvorstandsvorsitzender Oliver Junk, Erika Erhardt, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke, stv. Geschäftsführer Marco Just Quiles

Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk, Stiftungsvorstandsvorsitzender Oliver Junk, Erika Erhardt, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke, stv. Geschäftsführer Marco Just Quiles

Erika Erhardt ist bereits seit August 2021 als Projektkoordinatorin für die deutschen Minderheiten in Armenien, Georgien und Kasachstan für die Stiftung Verbundenheit tätig. Hierbei gelang ihr der Aufbau enger, vertrauensvoller Arbeitsbeziehungen zu den jeweiligen Minderheitsorganisationen. In ihrer Funktion als Projektkoordinatorin war Erika Erhardt im September dieses Jahres vor Ort in Kasachstan und vertrat dort die Stiftung Verbundenheit auf der Jahresplanungskonferenz 2023 der Gesellschaftlichen Stiftung Wiedergeburt in Astana sowie bei der Eröffnung des Deutschen Hauses in Pawlodar.

„Von der Position als Teamleiterin erhoffe ich mir, meine bisherige Erfahrung in weiteren Bereichen einsetzen und ausbauen zu können. Auf diese Weise möchte ich, noch mehr als bisher schon, dazu beitragen, eine Brücke zu bauen zwischen Deutschland und den deutschen Minderheiten im Ausland. Ich möchte, dass das Bewusstsein für diese Personengruppe im In- wie auch im Ausland gestärkt wird“, so Erika Erhardt

 Hartmut Koschyk, Oliver Junk, Jan Wilms,  Sebastian Machnitzke, Marco Just Quiles

Hartmut Koschyk, Oliver Junk, Jan Wilms, Sebastian Machnitzke, Marco Just Quiles

Jan Wilms arbeitet bereits seit April 2021 für das Lateinamerikaprojekt #JungesNetzwerk der Stiftung Verbundenheit. Zunächst als freiwilliger Mitarbeiter tätig, ist er seit Juli 2022 als Projektkoordinator integraler Teil des Berliner Teams des Jungen Netzwerks. Er war organisatorisch und vor Ort maßgeblich beteiligt an der Ausweitung des Lateinamerikaprojekts auf die Länder Chile, Paraguay und Bolivien, sowie an zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und dem internationalen Kongress „Jugendforum Europa-Lateinamerika 2022“ des Jungen Netzwerks und der Stiftung Verbundenheit. Er leitet nun das Lateinamerikateam der Stiftung Verbundenheit, in dem Mitarbeiter aus Argentinien, Bolivien und Deutschland zusammenarbeiten. 

„Als Teamleiter möchte ich – ganz nach dem Motto der Stiftung Verbundenheit – eine „Brücke schlagen“ zwischen den Projektkoordinatoren und der Geschäftsführung. Inhaltlich ist mir vor allem wichtig, die Stiftungsarbeit in Lateinamerika auf weitere Länder auszuweiten und als Bürgerdiplomat zwischen Deutschland und den Ländern der Region zu agieren”, sagt Jan Wilms.

„Sowohl Erika Erhardt als auch Jan Wilms haben ihren jeweiligen Arbeitsbereich bereits in der Aufbauphase begleitet und koordiniert, wobei sie beide ein großes Maß an Zuverlässigkeit und Eigeninitiative gezeigt haben”, erklärt Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Oliver Junk ergänzt: „In ihrer koordinativen Rolle haben beide genau die richtige Mischung aus unaufdringlichen Führungsqualitäten und guter Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung gezeigt, die es für die Arbeit als Teamleiter braucht“.

                                                                                                          

Bilder: Hartmut Koschyk
Text: Florian Schmelzer

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