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Datum
24.7.2025
Autor

Hybride Kurzschulung - Das Verfassen von Berichten

Im Rahmen einer kontinuierlichen internen Weiterentwicklung ihrer Stiftungsarbeit hat die Stiftung Verbundenheit eine hybride Kurzschulung zum Thema „Berichte“ für ihre Mitarbeitenden an den Standorten Bayreuth und Berlin initiiert. Ziel des digitalen Formats war es, die formalen und inhaltlichen Anforderungen von Projekt- und Tätigkeitsberichten, wie sie im Rahmen der Stiftungsarbeit regelmäßig entstehen, weiter zu optimieren, insbesondere im Kontext der Stiftungsarbeit mit deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften weltweit.  

Das Team der Stiftung Verbundenheit bei der virtuellen Kurzschulung zur Optimierung interner Prozesse im Berichtstruktur.

Geleitet wurde die Kurzschulung für die Stiftungsmitarbeitenden von Dominik Duda, Teamleiter für Mittel- und Osteuropa, Projektkoordinator für Polen sowie Koordinator für die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Verbundenheit.

Zu Beginn der Kurzschulung verwies Dominik Duda auf die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Berichterstattung innerhalb der Stiftungsarbeit. Anhand praxisnaher Beispiele wurde den Stiftungsmitarbeitenden die wichtigsten Schritte zur Optimierung des Verfassens von Berichten erläutert. Vom Finden eines passenden Titels über Schlüsselaussagen und W-Fragen bis hin zum Einsatz von Zitaten sowie Links waren viele Elemente Teil des Schulungsinhalts.

Konzentriert wurde sich bei der Schulung insbesondere auch auf die Projekte, die im Rahmen der Förderprogramme des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) sowie des Auswärtigen Amts (AA) finanziell unterstützt und umgesetzt werden. Hierbei kommt es zu Prüfreisen, Projektverlaufskontrollen und zu Gesprächen, deren Ergebnisse als Teil von Sachberichten verschriftlicht werden.

Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt lag auf der Schnittstelle zwischen dem Verfassen von Berichten und der Social Media-Kommunikation im Felde der Öffentlichkeitsarbeit, denn durch eine einheitliche redaktionelle Sprache können die Aussagen aus Berichten auch für diese Kommunikationskanäle anschließend verstärkt genutzt werden. Die Schulung verdeutlichte so den Mehrwert einer strukturierten Berichterstattung für die gesamte Stiftungskommunikation.

Ergänzend gaben Sebastian Machnitzke, der zuständige Geschäftsführer und Programmleiter für die Mittlertätigkeit bei der Förderung der deutschen Minderheiten im Bundesministerium des Innern (BMI), sowie der Geschäftsführer Finanzen (CFO), Jan Wilms, weitere Beispiele zu Themen wie dem angemessenen Einsatz von Anglizismen, gendergerechter Sprache und dem Umgang mit Formulierungen im Kontext öffentlicher Medien. Ihre Anregungen stießen auf reges Interesse innerhalb des Stiftungsteams.

Die Kurzschulung war Bestandteil der wöchentlichen Mitarbeiterbesprechung und wurde allen Teilnehmenden im Nachgang in digitaler Form zur Verfügung gestellt.

Die Stiftung Verbundenheit setzt sich mit großem Engagement für eine effektive und transparente Projektarbeit ein, um die von den beiden genannte Ministerien geförderten Maßnahmen zugunsten der deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften bekannter zu machen.

Mit dieser Schulungsmaßnahme unterstreicht die Stiftung Verbundenheit ihr kontinuierliches Bestreben, interne Prozesse zu optimieren und die Qualität ihrer Arbeit auch auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit zu steigern.  

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