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Datum
3.3.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Stiftung Verbundenheit und AGDM im Austausch

Die Stiftung Verbundenheit steht im engen Austausch mit der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten (AGDM) in der FUEN. In Berlin trafen sich der Stiftungsratsvorsitzende Hartmut Koschyk, der Sprecher der AGDM Bernard Gaida und die Generalsekretärin der FUEN, Éva Pénzes, zu Gesprächen. Am Treffen nahmen auch der Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, Sebastian Machnitzke, der Projektleiter der Stiftung, Dr. Marco Just Quiles, die Koordinatorin der AGDM, Renata Trischler und der AGDM Projektmitarbeiter Vitalij Brodhauer. Neben der Besprechung der Lage der deutschen Minderheiten in der Ukraine wurden gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen in naher Zukunft abgestimmt.

Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit Sebastian Machnitzke, Projektleiter der Stiftung, Dr. Marco Just Quiles, Koordinatorin der AGDM, Renata Trischler, Generalsekretärin der FUEN, Éva Pénzes, Ratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk und Sprecher der AGDM Bernard Gaida (v.l.n.r.).

Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit Sebastian Machnitzke, Projektleiter der Stiftung, Dr. Marco Just Quiles, Koordinatorin der AGDM, Renata Trischler, Generalsekretärin der FUEN, Éva Pénzes, Ratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk und Sprecher der AGDM Bernard Gaida (v.l.n.r.).

Stiftungsratsvorsitzende Koschyk sicherte der AGDM zu, die gute Zusammenarbeit der Vergangenheit weiter auszubauen. Die seit diesem Jahr als Mittlerorganisation für die Förderung der deutschen Minderheiten in den MOE- und den GUS-Staaten tätige Stiftung Verbundenheit sehe es auch als ihre Aufgabe an, den inhaltlichen Gedankenaustausch mit den deutschen Minderheiten durch gemeinsame Aktivitäten zu fördern. Deswegen werde man gemeinsame Veranstaltungsangebote zu wichtigen Aspekten, wie etwa die kürzlich durchgeführte Online-Diskussion zum Thema „Die Kürzung des Deutschunterrichts der Deutschen Minderheit in Polen und die Folgen“, weiter ausbauen. Der Sprecher der AGDM, Bernard Gaida, begrüßte das besondere Engagement der Stiftung Verbundenheit und wertete dies als wichtiges Zeichen der Unterstützung für die deutschen Minderheiten. Der kontinuierliche und vertrauensvolle Austausch sei wichtig, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam anzugehen.

Ein bestimmendes Thema der Gespräche war die Situation der deutschen Minderheit in der Ukraine. Die Stiftung Verbundenheit und die AGDM stehen im täglichen Austausch mit dem Rat der Deutschen der Ukraine. Die schon jetzt bestehenden Hilfsangebote, etwa eine von der AGDM eingerichtete Hotline für Kriegsflüchtlinge der deutschen Minderheit und ein von der Stiftung Verbundenheit initiierte Spendenaktion, werden zeitnah ausgebaut werden.

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