Gemeinsam mit dem Kooperationspartner „Assoziation Israelis mitteleuropäischer Herkunft“ hat die Stiftung Verbundenheit mit rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Tagesseminar über Fragen der Identität, Zugehörigkeit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen abgehalten.
Das Seminar wurde vom Stiftungsmitarbeiter Dor Glick geleitet, der den Workshop moderierte und den offenen Dialog über die Rolle der jungen Generation der Jeckes im heutigen Israel anregte.

An der Veranstaltung nahmen auch Dr. Marco Just Quiles, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, sowie Werner Sonne, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung, teil.

Besonderer Dank gilt zudem den Vertreterinnen und Vertretern des deutschen Innenministeriums, die den Austausch begleiteten und das Engagement zur Stärkung der generationenübergreifenden und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Israel unterstrichen.
Das Seminar ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem gemeinsamen Weg der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und dem Irgun der Jeckes.









