Anlässlich der 12. Deutsch-Usbekischen Regierungskommissionssitzung konnte die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland die Gelegenheit nutzen, um sich mit den Vertretern der deutschen Minderheit aus Usbekistan über aktuelle Themen auszutauschen.

v.l.n.r.: Projektleiter Dr. Marco Just Quiles, Georgy Agrinsky, Vitalia Lorer, Elena Mironova, Erika Erhardt, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke, Margarita Bauer
Von Seiten der Stiftung Verbundenheit nahmen Geschäftsführer Sebastian Machnitzke zusammen mit dem Projektleiter Dr. Marco Just Quiles und den beiden für Zentralasien zuständigen Projektkoordinatorinnen Margarita Bauer und Erika Erhardt teil. Die Vertreter der deutschen Minderheit aus Usbekistan waren die Vorsitzende des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Elena Mironova, der Finanzmanager im Exekutivbüro des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Georgy Agrinsky sowie die Jugendvorsitzende des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Vitalia Lorer.

die Vertreter der der Deutschen Minderheit Usbekistans (v.l.n.r.): Vitalia Lorer, Elena Mironova und Georgy Agrinsky
Bei dem Gesprächsaustausch ging es zum einen um aktuelle Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten im Rahmen des deutschen Förderprogrammes für die deutsche Minderheit. Weiter wolle man als Stiftung Verbundenheit die Zusammenarbeit mit der deutschen Minderheit aus Usbekistan ausweiten, um über deren Projekte in Deutschland z. B. durch Online-Veranstaltungen zu berichten und deren Arbeit in Usbekistan hierzulande bekannter zu machen. Dazu soll auch der Jugendaustausch gefördert werden, wo man zusammen mit dem von der von der Stiftung Verbundenheit aufgebauten Initiative #JungesNetzwerk in Lateinamerika auch außerhalb von Europa neue Verbindungen schaffen möchte.

Die Vertreter der Stiftung Verbundenheit im Gespräch mit den Vertretern aus Usbekistan