Mit den Klick auf "Alle akzeptieren", sind Sie damit einverstanden, dass wir Cookies (auch von Drittanbietern) auf Ihrem Gerät speichern, um das Nutzererlebnis für Sie zu verbessern und für Marketingzwecke Ihre Seitennutzung aufzeichnen. Weiter Informationen finden Sie hier:
Datenschutzerklärung | Impressum
Datum
24.6.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Austausch mit Vertretern der deutschen Minderheit aus Usbekistan in Berlin

Anlässlich der 12. Deutsch-Usbekischen Regierungskommissionssitzung konnte die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland die Gelegenheit nutzen, um sich mit den Vertretern der deutschen Minderheit aus Usbekistan über aktuelle Themen auszutauschen.

v.l.n.r.: Projektleiter Dr. Marco Just Quiles, Georgy Agrinsky, Vitalia Lorer, Elena Mironova, Erika Erhardt, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke, Margarita Bauer

v.l.n.r.: Projektleiter Dr. Marco Just Quiles, Georgy Agrinsky, Vitalia Lorer, Elena Mironova, Erika Erhardt, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke, Margarita Bauer

Von Seiten der Stiftung Verbundenheit nahmen Geschäftsführer Sebastian Machnitzke zusammen mit dem Projektleiter Dr. Marco Just Quiles und den beiden für Zentralasien zuständigen Projektkoordinatorinnen Margarita Bauer und Erika Erhardt teil. Die Vertreter der deutschen Minderheit aus Usbekistan waren die Vorsitzende des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Elena Mironova, der Finanzmanager im Exekutivbüro des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Georgy Agrinsky sowie die Jugendvorsitzende des Republikanischen Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans "Wiedergeburt", Vitalia Lorer.

die Vertreter der der Deutschen Minderheit Usbekistans (v.l.n.r.): Vitalia Lorer, Elena Mironova und Georgy Agrinsky

die Vertreter der der Deutschen Minderheit Usbekistans (v.l.n.r.): Vitalia Lorer, Elena Mironova und Georgy Agrinsky

Bei dem Gesprächsaustausch ging es zum einen um aktuelle Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten im Rahmen des deutschen Förderprogrammes für die deutsche Minderheit. Weiter wolle man als Stiftung Verbundenheit die Zusammenarbeit mit der deutschen Minderheit aus Usbekistan ausweiten, um über deren Projekte in Deutschland z. B. durch Online-Veranstaltungen zu berichten und deren Arbeit in Usbekistan hierzulande bekannter zu machen. Dazu soll auch der Jugendaustausch gefördert werden, wo man zusammen mit dem von der von der Stiftung Verbundenheit aufgebauten Initiative #JungesNetzwerk in Lateinamerika auch außerhalb von Europa neue Verbindungen schaffen möchte.

Die Vertreter der Stiftung Verbundenheit im Gespräch mit den Vertretern aus Usbekistan

Die Vertreter der Stiftung Verbundenheit im Gespräch mit den Vertretern aus Usbekistan

Unterstützen Sie die Stiftung Verbundenheit

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ausgewählte humanitäre und kulturelle Stiftungsprojekte weltweit. Werden Sie Teil unseres Spenderkreises und erhalten Sie exklusive Einblicke und Angebote.
Unterstützer werden