In ihren Jahresabschlusssitzungen haben Stiftungsrat und Stiftungsvorstand die zentralen Arbeitsbereiche der Stiftung Verbundenheit reflektiert und gemeinsam die strategischen Schwerpunkte für das Jahr 2026 vorbereitet.
Ratsvorsitzender Hartmut Koschyk leitete die Jahresabschlusssitzung des Stiftungsrates, während die Sitzung des Stiftungsvorstandes vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Oliver Junk geführt wurde.

An der Sitzung des Stiftungsrates nahmen die Mitglieder Hartmut Koschyk, Ruth Maria Candussi, Stephan Mayer MdB und Florian Weisker teil. Die Sitzung des Stiftungsvorstandes wurde von Prof. Dr. Oliver Junk, Knut Abraham MdB, Prof. Dr. Christopher Huth, Daniel Walter und Andrea Wunderlich wahrgenommen.
Beide Gremien befassten sich mit inhaltlichen Schwerpunktender Stiftungsarbeit. Dazu zählten die Berichte zur Mittlertätigkeit für das BMI, zur Projektarbeit für das Auswärtige Amt sowie zum neuen Projekt der Stiftung in Israel, jeweils ergänzt um einen Ausblick auf das Jahr 2026. Zudemwurden die Konsequenzen des Organisationserlasses BKOrgErl 2025 für die zukünftige Arbeitsstruktur der Stiftung erörtert.

Der Schatzmeister berichtete zur Finanzlage der Stiftung; darüber hinaus wurden die Erweiterungen des Kuratoriums im Jahr 2025 sowie die Arbeit der Fachbeiräte „Deutsche Sprache“ und „Wirtschaft“ vorgestellt. Abschließend verabschiedeten Stiftungsrat und Stiftungsvorstand einen gemeinsamen strategischen Ausblick auf das Jahr 2026, das erneut von wichtigen internationalen Projekten und einer Vertiefung der globalen Netzwerke der Stiftung geprägt sein wird.



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