Das Jahr 2025 steht im Zeichen der Erinnerung an das Ende des 2. Weltkriegs vor 80 Jahren. Im historischen Gedächtnis Europas brauchen die Erinnerung an jedes Verbrechen und das Gedenken an die Opfer einen festen Platz. Vor 1990 war es undenkbar, Gedenkstätten für unsere karpatendeutschen Landsleute zu errichten.
Die Vertriebenen sowie die in der Slowakei verbliebenen Karpatendeutschen haben sich in den vergangenen 30 Jahren um die Errichtung von Gedenkstätten für die ehemaligen deutschen Bürger der Slowakei bemüht. Es fehlte jedoch eine umfassende Dokumentation der errichteten Gedenkstätten. Um diese Lücke zu schließen, hat der Karpatendeutsche Verein mit Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat ein über 200 Seiten umfassendes Buch über ausgewählte Gedenkstätten der Karpatendeutschen erarbeitet.

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Die Publikation wurde durch eine Förderung durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat unterstützt.