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Datum
6.3.2025
Autor

Stiftung Verbundenheit mit Schulung und Austausch mit den Vertretern der Deutschen Minderheit in Serbien

In Form eines Online-Treffens zwischen der Stiftung Verbundenheit und der Deutschen Minderheit in Serbien, kam der Projektkoordinator der Stiftung Verbundenheit für Serbien, Michael Kaczmarski, mit teilnehmenden Verantwortlichen und Aktiven der Vereine der Deutschen Minderheit vor Ort zusammen. Ziel der Online-Veranstaltung war die Intensivierung des Austausches nach den ersten Monaten der Projektförderung im laufenden Jahr. Dabei ging es einerseits um eine Schulung der in den Vereinen engagierten Personen zu Grundsätzen des Zuwendungsrechts, zu Regelungen und Kommunikationsabläufen wie im Falle der Mitteilungspflichten. Es wurden die absehbaren Abläufe im Projektjahr 2025 wie z.B. die Gestaltung der Verwendungszeiträume aber auch Änderungsanträge, die Akquise von Drittmitteln und die Nutzung von Eigenmitteln genauer besprochen. Andererseits nutzten beide Seiten die Möglichkeit, den Blick auf die kommende Zeit zu schärfen, Wünsche und Bedarfe zu äußern und Aspekte der Kommunikation anzusprechen, die sich in den letzten Monaten bereits stark verbessert hat.

Teilgenommen an der Schulung und dem Austausch haben die Projektkoordinatorin Frau Kristina Srdic vom Verein "St. Gerhard" aus Sombor sowie Vertreter der Deutschen Vereine aus Hodschag, Kikinda, Syrmisch Mitrovitz und vom Verein "Maria Theresiopolis" aus Subotica.

Michael Kaczmarski, Projektkoordinator für Serbien: „Den ehrenamtlichen Mitarbeitern der deutschen Vereine in Serbien gebührt großer Respekt. Neben Beruf und Familie die Vereinsarbeit aufrecht zu erhalten und die bürokratischen Hürden zu meistern, stellt eine große Herausforderung dar. Wir erachten es als sinnvoll und nützlich, regelmäßig Schulungen durchzuführen und sich gemeinsam über die Bestimmungen des Zuwendungsrechts auszutauschen. So bleiben hoffentlich keine Fragen offen, sodass die Prozesse für alle Beteiligten reibungslos funktionieren. Die Vertreter der Vereine zeigten sich sehr aufmerksam und nutzten Ihrerseits die Gelegenheit, Fragen zu stellen, sowohl zum Zuwendungsrecht als auch zur Projektarbeit.“

Dominik Duda,Teamleiter für Mittel und Osteuropa: „Es ist besonders in einem Projektjahr wie diesem, in dem die Haushaltsführung weiterhin vorläufig ist, wichtig, sich noch öfter auszutauschen und schneller zu reagieren, was Änderungen in den Projekten und den Finanzen betrifft. Verständnis und Wissen bei den Vereinen zu bilden über die Arbeit der Mittlerorganisation und auch über die Kommunikationsabläufe allgemein, hilft dabei.“

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