Die Stiftung Verbundenheit nahm an einer Vernissage mit dem Titel “Warmi” (Frau) in der peruanischen Botschaft in Berlin teil.

Der Botschafter der Republik Peru, S.E. Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch, und Botschaftsrat Alejandro Manrique empfingen die Projektkoordinatorin Merle Aguilar, die die Stiftung Verbundenheit an diesem Nachmittag vertrat. Bereits Anfang des Jahres fand ein Treffen der Stiftung Verbundenheit mit dem Geschäftsführer Dr. Marco Just Quiles und Jan Wilms, Teamleiter Lateinamerika, sowie Projektkoordinator Jonas Löffler in der Botschaft der Republik Peru in Berlin, statt.
Auf dieses Treffen nahm Merle Aguilar Bezug und berichtete von den Aktivitäten der Stiftung sowie ihrer Bürgerdiplomatie-Initiative #JungesNetzwerk. Das Event bot eine Plattform, um in einen konstruktiven Austausch mit weiteren engagierten Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Zivilgesellschaft einzutauchen. Unter den Anwesenden befand sich ebenfalls ein Mitglied von #JungesNetzwerk Adián Vildozo, der nun in der Botschaft des plurinationalen Staates Bolivien in Berlin arbeitet.
In Peru realisierte das vom Auswärtigen Amt geförderte Lateinamerikaprojekt der Stiftung Verbundenheit in den vergangenen Jahren Veranstaltungen und Bürgerprojekte mit deutschen Gemeinschaften in den Gemeinden Pozuzo, Oxapampa und Villa Rica in Zentralperu sowie in der Hauptstadt Lima.
Die Ausstellung „Warmi“ der peruanischen Künstlerin Claudia Goldbach-Rios ist eine Hommage an die Rolle der südamerikanischen Frau in Geschichte und Gegenwart. Der Titel „Warmi“ bedeutet „Frau“ in der indigenen Sprache Quechua und steht sinnbildlich für Stärke, Erinnerung und Identität. Mit kraftvollen Acryl- und Ölgemälden thematisiert die Künstlerin weibliches Empowerment, Erinnerungskultur und soziale Gerechtigkeit im lateinamerikanischen Kontext.
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Die Stiftung Verbundenheit bedankt sich herzlich für die Einladung und den vertrauen Austausch mit der Botschaft der Republik Peru.
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