Mit den Klick auf "Alle akzeptieren", sind Sie damit einverstanden, dass wir Cookies (auch von Drittanbietern) auf Ihrem Gerät speichern, um das Nutzererlebnis für Sie zu verbessern und für Marketingzwecke Ihre Seitennutzung aufzeichnen. Weiter Informationen finden Sie hier:
Datenschutzerklärung | Impressum
Datum
25.7.2025
Autor

Stiftung Verbundenheit zu Besuch bei Vernissage in der peruanischen Botschaft in Berlin

Die Stiftung Verbundenheit nahm an einer Vernissage mit dem Titel “Warmi” (Frau) in der peruanischen Botschaft in Berlin teil. 

Merle Aguilar, Projektkoordinatorin (links) und der Botschafter S.E. Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch (rechts)

Der Botschafter der Republik Peru, S.E. Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch, und Botschaftsrat Alejandro Manrique empfingen die Projektkoordinatorin Merle Aguilar, die die Stiftung Verbundenheit an diesem Nachmittag vertrat. Bereits Anfang des Jahres fand ein Treffen der Stiftung Verbundenheit mit dem Geschäftsführer Dr. Marco Just Quiles und Jan Wilms, Teamleiter Lateinamerika, sowie Projektkoordinator Jonas Löffler in der Botschaft der Republik Peru in Berlin, statt.

Auf dieses Treffen nahm Merle Aguilar Bezug und berichtete von den Aktivitäten der Stiftung sowie ihrer Bürgerdiplomatie-Initiative #JungesNetzwerk. Das Event bot eine Plattform, um in einen konstruktiven Austausch mit weiteren engagierten Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Zivilgesellschaft einzutauchen. Unter den Anwesenden befand sich ebenfalls ein Mitglied von #JungesNetzwerk Adián Vildozo, der nun in der Botschaft des plurinationalen Staates Bolivien in Berlin arbeitet.

In Peru realisierte das vom Auswärtigen Amt geförderte Lateinamerikaprojekt der Stiftung Verbundenheit in den vergangenen Jahren Veranstaltungen und Bürgerprojekte mit deutschen Gemeinschaften in den Gemeinden Pozuzo, Oxapampa und Villa Rica in Zentralperu sowie in der Hauptstadt Lima. 

Die Ausstellung „Warmi“ der peruanischen Künstlerin Claudia Goldbach-Rios ist eine Hommage an die Rolle der südamerikanischen Frau in Geschichte und Gegenwart. Der Titel „Warmi“ bedeutet „Frau“ in der indigenen Sprache Quechua und steht sinnbildlich für Stärke, Erinnerung und Identität. Mit kraftvollen Acryl- und Ölgemälden thematisiert die Künstlerin weibliches Empowerment, Erinnerungskultur und soziale Gerechtigkeit im lateinamerikanischen Kontext.

Eindrücke der Vernissage und Künstlerin Claudia Goldbach-Rios

Die Stiftung Verbundenheit bedankt sich herzlich für die Einladung und den vertrauen Austausch mit der Botschaft der Republik Peru.

Peruanische Krippe in den Räumlichkeiten der Botschaft der Republik Peru in Berlin

Unterstützen Sie die Stiftung Verbundenheit

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ausgewählte humanitäre und kulturelle Stiftungsprojekte weltweit. Werden Sie Teil unseres Spenderkreises und erhalten Sie exklusive Einblicke und Angebote.
Unterstützer werden