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Datum
18.9.2025
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Sudetendeutsche Zeitung berichtet über Treffen des Stiftungsratsvorsitzenden Koschyk in Südkorea

Die Republik Korea und die Bundesrepublik Deutschland verbindet nicht nur die Erfahrung der Teilung ihrer Länder, sondern auch die Leidensgeschichte deutscher und koreanischer Minderheiten, die während der stalinistischen Verfolgungen in der Sowjetunion deportiert wurden. Bis heute leben sowohl deutsche als auch koreanische Minderheiten in den zentralasiatischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, die während der 1930er Jahre aus ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten in den Westen der Sowjetunion nach Zentralasien zwangsumgesiedelt wurden.

Über die Treffen und Gespräche des Stiftungsratsvorsitzenden Hartmut Koschyk mit zahlreichen Politikern und Experten in Südkorea schreibt die Sudetendeutsche Zeitung in ihrer neuesten Ausgabe.

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