Weihnachten verbindet über Grenzen hinweg.
Das Weihnachtsfest führt uns jedes Jahr aufs Neue vor Augen, was im Leben wirklich zählt: Werte wie Frieden, Mitmenschlichkeit, Zusammenhalt und die Pflege unserer gemeinsamen Traditionen – jene Werte, die auch das Wirken unserer Stiftung leiten.
Gerade bei den deutschen Minderheiten und den deutschsprachigen Gemeinschaften rund um den Globus werden diese Werte in besonderer Weise lebendig. Ob in Nord- und Südamerika, in Mittel- und Osteuropa, Israel oder in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, überall entzünden Menschen deutscher Herkunft in diesen Tagen Kerzen, singen „Stille Nacht“ und feiern das Fest der Geburt Christi in ihrer eigenen Tradition. Diese geteilten Bräuche und vertrauten Melodien sind Brücken über Ozeane und Grenzen hinweg. Sie zeigen uns, dass Heimat weit mehr ist als ein Ort, sie ist das Gefühl, verbunden zu sein, wo immer wir auch leben.
Aus dieser Erfahrung der Verbundenheit erwächst auch der Auftrag unserer Stiftung. Die Stiftung Verbundenheit versteht sich als Teil dieser Brücke zwischen Menschen, Kulturen und Generationen. Wir möchten dazu beitragen, dass kulturelle Wurzeln lebendig bleiben, dass Austausch gelingt und dass Gemeinschaft wächst, selbst dort, wo geografische Entfernungen trennen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Werte bewahren, die unsere Welt einander näherbringen, und uns dafür einsetzen, Verständnis und Frieden in der internationalen Gemeinschaft zu stärken. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2026.
Hartmut Koschyk, Vorsitzender des Stiftungsrates
Prof. Dr. Oliver Junk, Vorsitzender des Stiftungsvorstands
Lesen Sie hier das Weihnachtsheft der Stiftung Verbundenheit:
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