Im Rahmen ihres zweitägigen Besuches in Warschau in der vergangenen Woche, traf sich die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml, auch mit Vertretern der Deutschen Minderheit. Thema des Treffens, an dem auf Seiten der deutschen Minderheit der VdG-Vorsitzende Bernhard Gaida, der Vorsitzende der SKGD Oppeln Rafat Bartek, der Sejmabgeordnete Ryszard Galla, sowie der Leschnitzer Bürgermeister Łukasz Jastrzembski und Weronika Koston vom BJDM teilnahmen, war die im Februar vorgenommene Kürzung der Mittel für den muttersprachlichen Deutschunterricht. Die deutsche Minderheit ist die Einzige der in Polen anerkannten Minderheiten, die eine solche Kürzung hinnehmen musste. Erst kürlich waren Vertreter der deutschen Minderheit in dieser Sache im Innenministerium vorstellig geworden. (Siehe Bericht des Wochenblatt vom 18.03. http://wochenblatt.pl/suche-nach-loesungen/ )
Huml betonte nach dem Treffen, es sei wichtig, den muttersprachlichen Unterricht für die deutsche Minderheit in Übereinstimmung mit den geltenden Minderheitenrechten, weiter uneingeschränkt sicherzustellen.
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