Nach dem Besuch der Agentur für die Angelegenheiten der Auslandskoreaner in Incheon (OKA) hat Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk gemeinsam mit Prof. Dr. Bernhard Seliger und Kim Young-Soo von der Hanns-Seidel-Stiftung in Seoul in der Nationalversammlung der Republik Korea für eine Zusammenarbeit beider Länder bei der Unterstützung Ihrer jeweiligen Minderheiten in Zentralasien geworben.

Die Vorsitzende der Koreanisch-Deutschen-Parlamentariergruppe und Vorsitzende des Justizausschusses, Choo Mi-Ae, die mit Deutschland eng vertraute Abgeordnete und ehemalige Familienministerin Koreas, Kim Hee-Jung, und der ebenfalls für die Zusammenarbeit mit Deutschland engagierte Abgeordnete und ehemalige Vize-Oberbürgermeister von Seoul, Jin Jeong-Sun, befürworten eine Zusammenarbeit beider Länder durch die Stiftung Verbundenheit und die Agentur für die Auslandskoreaner. Deutschland und Korea könnten so ein neues Feld der Zusammenarbeit eröffnen und ihren Minderheiten in den Ländern Zentralasiens ein Signal der gemeinsamen Verbundenheit senden.

Koschyk informierte über dieses Projekt auch den ehemaligen südkoreanischen Außenminister Park Jin, in dessen Amtszeit die Agentur für die Auslandskoreaner in Incheon gegründet wurde.

