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Datum
28.11.2025
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Institutionelle Besuche undGespräche in Buenos Aires

Im Rahmen ihrer umfangreichen Aktivitäten im November in Argentinien führte die Stiftung Verbundenheit eineReihe bedeutender institutioneller Besuche und Gespräche in der Hauptstadt Buenos Aires durch. Der Ratsvorsitzende Hartmut Koschyk und Hauptgeschäftsführer Dr. Marco Just Quiles vertraten die Stiftung dabei in mehreren hochrangigen Begegnungen.

Besuche an der Deutschen Schule Cangallo und der Gartenschule Buenos Aires

Auf Einladung des deutschen Botschafters Dieter Lamlé besuchten Koschyk und Dr. Just Quiles die Deutsche Schule Cangallo sowie die Gartenschule (Colegio Ciudad Jardín). Begleitet wurden sie vom Botschafter sowie vom Leiter der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft, Dr. Thomas Konrad.

Besuch der Deutschen Schule Cangallo in Buenos Aires

Vor Ort tauschten sich die Stiftungsvertreter mit Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrpersonal aus. Musikalische und künstlerische Darbietungen sowie Gespräche in deutscher Sprache gaben einen lebendigen Eindruck vom Engagement der Schulen für die Förderung der deutschen Sprache und Kultur. Die Delegation erhielt zudem Informationen zu jährlich stattfindenden Schüleraustauschprogrammen, die den deutsch-argentinischen Austausch weiter stärken.

Besuch der Gartenschule Buenos Aires

Austausch mit der Hanns-Seidel-Stiftung Argentinien

Ein weiterer Programmpunkt war ein Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Binder, dem Direktor der Hanns-Seidel-Stiftung in Argentinien. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen hat eine lange Tradition und umfasst zahlreiche gemeinsame Aktivitäten in verschiedenen argentinischen Provinzen. So hatte etwa Stiftungsmitarbeiterin Silvia Saenger zuletzt die Anbahnung der Kooperation der Hanns-Seidel-Stiftung mit der Provinzregierung von Misiones begleitet.

Gespräch in der Hanns-Seidel-Stiftung Argentinien mit dem Direktor Prof. Dr. Klaus Binder

Im Gespräch berichtete Hartmut Koschyk über den diesjährigen Jahreskongress der Stiftung Verbundenheit und des argentinischen Deutschverbandes FAAG in Paraná, der Hauptstadt der Provinz Entre Ríos, der unter der Schirmherrschaft von Gouverneur Rogelio Frigerio stand. Dieser hatte auf Einladung der Stiftung Verbundenheit im Laufe des Jahres Bayern besucht, um die gegenseitige Zusammenarbeit zu vertiefen.

Beide Seiten bekräftigten, auch künftig in engem Austausch zu bleiben und die erfolgreiche Kooperation weiter zu intensivieren.

Gespräch mit der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber

Ebenfalls durch die Deutsche Botschaft vermittelt, trafen Koschyk und Dr. Just Quiles die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Im Mittelpunkt stand die von der Stiftung Verbundenheit initiierte Annäherung zwischen Bayern und der argentinischen Provinz Entre Ríos, die großes wirtschaftliches und kulturelles Potenzial birgt. Dabei berichtete die Stiftung Verbundenheit auch über die kürzlichen Besuche bei Firmen und landwirtschaftlichen Unternehmen in der Stadt Crespo in Entre Ríos.

Hartmut Koschyk, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Botschafter Dieter Lamlé, Dr. Marco Just Quiles
Besuch von Unternehmen in der Stadt Crespo in Entre Ríos.

Ministerin Kaniber zeigte großes Interesse an dieser Initiative und betonte die Bedeutung der gemeinsamen Wertebasis sowie der starken kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Argentinien. Diese seien eine wichtige Grundlage für vertiefte wirtschaftliche Partnerschaften. Im Gespräch stellten sich zudem Vertreter der deutschsprachigen Gemeinschaft in Argentinien vor und erläuterten ihre Rolle in der bilateralen Zusammenarbeit.

Dr. Marco Just Quiles, FAAG-Präsident Germán Lehrke, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Vorstandsmitglied FAAG undKuratoriumsmitglied der Stiftung Verbundenheit Cristina Arheit-Zapp.

Die Stiftung Verbundenheit dankt den besuchten Schulen, der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, der Hanns-Seidel-Stiftung Argentinien sowie der Deutschen Botschaft in Buenos Aires für die offenen Gespräche, die wertvollen Einblicke und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Vielzahl der Begegnungen bestätigt die wichtige Rolle der deutschsprachigen Gemeinschaften und ihrer Partner für die deutsch-argentinischen Beziehungen.

 

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