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Datum
24.10.2025
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Politische Gespräche der Stiftung Verbundenheit in Berlin

Im Rahmen einer Reihe von politischen Gesprächen in Berlin führte die Stiftung Verbundenheit durch ihren Ratsvorsitzenden Hartmut Koschyk und den Hauptgeschäftsführer Dr. Marco Just Quiles in den vergangenen Tagen einen intensiven Austausch mit Abgeordneten und politischen Verantwortungsträgern des Deutschen Bundestages. Im Mittelpunkt standen die zukünftige Rolle deutscher Minderheiten und deutschsprachiger Gemeinschaften in der deutschen Außen-, Kultur- und Bildungspolitik, die Weiterentwicklung der Förderinstrumente des Bundes sowie Fragen der politischen Teilhabe von Deutschen im Ausland.#

Gespräch mit der CSU-Landesgruppe

Die Stiftung Verbundenheit dankt dem Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Hoffmann, und dem Leiter des Vorsitzendenbüros, Dr. Hagen Langheim, für die tatkräftige Unterstützung bei der politischen Neugewichtung der Rolle deutscher Minderheiten und deutschsprachiger Gemeinschaften in der deutschen Politik. Auch das Thema des Wahlrechts für Deutsche im Ausland wurde umfassend erörtert. Beide Gesprächspartner unterstrichen die Bedeutung eines stärkeren politischen Bewusstseins für die über vier Millionen deutschsprachigen Menschen außerhalb Deutschlands und deren Beitrag zu den internationalen Beziehungen.

Austausch mit Jürgen Hardt MdB und Franz Xaver Mauerer

Ein weiterer wichtiger Austausch fand mit dem außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt, sowie seinem außen- und sicherheitspolitischen Berater Franz Xaver Mauerer statt. Im Zentrum des Gesprächs stand die Bedeutung deutscher Minderheiten und deutschsprachiger Gemeinschaften weltweit für die deutsche Außenpolitik. Ebenso wurde die Lage der deutschsprachigen Minderheit in Slowenien ausführlich besprochen. Hardt und Mauerer sicherten der Stiftung Verbundenheit ihre wertvolle Unterstützung als politischer Ansprechpartner und Multiplikator im parlamentarischen Raum zu.

Austausch mit Klaus-Peter Willsch MdB und Sven Oole

Ein weiteres Gespräch führte die Stiftung mit dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Willsch, sowie dem Geschäftsführer der Gruppe, Sven Oole. Themen waren aktuelle Fragen der deutschen Minderheitenpolitik und der deutschsprachigen Gemeinschaften, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Haushaltsberatungen für das Jahr 2026.
Klaus-Peter Willsch, zugleich Berichterstatter für den Haushalt des Bundesministeriums des Innern, zeigte sich besonders interessiert am „Jeckes“-Projekt der Stiftung Verbundenheit, das sich der Aufarbeitung und Würdigung des deutsch-jüdischen Erbes im Nahen Osten widmet.

Gespräch mit Florian Oßner MdB

Mit Florian Oßner, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, führte die Stiftung ein Gespräch über die laufenden und geplanten Projekte in verschiedenen Weltregionen. Oßner zeigte großes Interesse an den Aktivitäten der Stiftung im Bereich Bürgerdiplomatie, der deutschsprachigen Gemeinschaften und der internationalen Netzwerkbildung und sagte seine Unterstützung für die Fortführung und Stärkung dieser Initiativen zu.

Gespräch mit Stephan Mayer MdB

Der Ratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk, und der Hauptgeschäftsführer Dr. Marco Just Quiles führten in Berlin ein ausführliches Gespräch mit Stephan Mayer MdB, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Ratsmitglied der Stiftung Verbundenheit. Im Mittelpunkt standen aktuelle Themen rund um die deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften weltweit.
Besonderes Augenmerk galt dem „Jeckes“-Projekt, das dank des maßgeblichen Engagements von Stephan Mayer sowie des zuständigen Hauptberichterstatters Klaus-Peter Willsch initiiert werden konnte. Die Stiftung dankt Stephan Mayer herzlich für den wichtigen Austausch sowie für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Rat der Stiftung zugunsten der deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften weltweit.

Antrittsbesuch beim Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Ein weiterer wichtiger Termin war der Antrittsbesuch der Stiftung Verbundenheit beim Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Dr. h.c. Bernd Fabritius.
In einem sehr konstruktiven Gespräch besprachen sich der Stiftungsratsvorsitzende Hartmut Koschyk und der Hauptgeschäftsführer Dr. Marco Just Quiles mit Dr. Dr. h.c. Fabritius und Sebastian Klappert vom Bundesministerium des Innern zur aktuellen und zukünftigen Förderung der deutschen Minderheiten sowie zu langfristigen Herausforderungen und Potenzialen der Zusammenarbeit.
Die Stiftung Verbundenheit dankt Dr. Dr. h.c. Bernd Fabritius herzlich für das offene Gespräch und die Bereitschaft, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stiftung in ihrer Rolle als Mittlerorganisation im Minderheitenförderprogramm fortzusetzen.

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