Datum
5.7.2020
Autor
Stiftung Verbundenheit

Dr. Oliver Junk bleibt Vorstandsvorsitzender der Stiftung “Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“

Zahlreiche Projekte zur Unterstützung deutscher Minderheiten und deutscher Gemeinschaften in aller Welt durchgeführt

Bei der turnusgemäß Sitzung des Stiftungsrates und des Stiftungsvorstandes der Stiftung “Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“ unter Vorsitz von Parl. Staatssekretär a.D. Hartmut Koschyk wurde der bisherige Vorsitzende, Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk in seinem Amt vom Stiftungsrat bestätigt. Zum stv. Vorsitzenden wurde der Unternehmer Daniel Walther berufen, während der Unternehmer Dr. Horst Wiesent im Amt des Schatzmeister bestätigt wurde. Desweiteren gehören dem Vorstand der Diplomat Knut Abraham und der Geschäftsführer der Kulturstiftung der Vertriebenen, Thomas Konhäuser an.

Neben Koschyk wirken im Stiftungsrat Peter Iver Johannsen von der Deutschen Minderheit in Dänemark, der Unternehmer Florian Weisker, der langjährige Manager der Lufthansa AG, Thomas Kropp und als Vertreter des Stifters Dr. Kurt Linster, Herr Jörn Linster mit.

Bei der Sitzung von Stiftungsrat und Stiftungsvorstand berichtete Stiftungsgeschäftsführer Sebastian Machnitze über die Stiftungsaktivitäten der Jahre 2018 und 2019. Hierzu gehören u.a. die Verleihung des Hans Klein - Medienpreises für deutsch-tschechische Verständigung in Mährisch-Schönberg/Sumperek, die Sanierung des Pfarrhauses der siebenbürgischen Kirchenburg in Wurmloch/Valea Viilor zur Nutzung als Jugendbegegnungsstätte, die Aufführung eines deutsch-russischen Theaterstückes über Alexander von Humboldt sowie ein umfangreiches Projekt zur Unterstützung der deutschen Gemeinschaft in Argentinien.

Vor allem das Argentinien-Projekt der Stiftung „Verbundenheit“ hat sich unter der Federführung des Projektleiters Dr. Marco Just Quiles sehr erfolgreich entwickelt, was erst jüngst bei einer Livestream-Veranstaltung in der Argentinischen Botschaft in Berlin deutlich wurde.

Stiftungsvorstandsvorsitzender Dr. Oliver Junk und Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk dankten den zuständigen Fachpolitikern des Bundestages und den Vertretern des Auswärtigen Amtes für die Unterstützung bei der Durchführung des Argentinien-Projektes der Stiftung, das auf weitere Staaten Lateinamerikas ausgedehnt werden soll.

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