In Berlin gibt es eine sehr aktive Jugendinitiative „Warum Nicht“, die sich zum einen um die Integration junger Aussiedler aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion kümmert, die aber auch intensive Kontakte zu den Nachfahren der Wolgadeutschen in Lateinamerika pflegt. Dies war der Anlass für ein Treffen von Mitgliedern dieses Jugendclubs und Vertretern der Stiftung Verbundenheit in deren Berliner Büro. So freuten sich Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk, Stiftungsvorstandsvorsitzender Prof. Dr. Oliver Junk, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke und Projektkoordinator Arved Martens, die Vertreter Nikita Heidt und Martin Traverso von „Warum Nicht“ begrüßen zu können.
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