Die „Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“ stellte in Berlin ihre Südamerika-Aktivitäten im Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik des Deutschen Bundestages vor. Auf Einladung des amtierenden Ausschussvorsitzenden, Thomas Erndl MdB, nahmen der Stiftungsratsvorsitzende, Parl. Staatssekretär a.D. Hartmut Koschyk, und der Projektleiter der Stiftung, Dr. Marco Just Quiles, an der Sitzung teil. Der Unterausschuss, in dem alle Parteien des Bundestages vertreten sind, beschäftigt sich mit den Belangen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands sowie mit der Arbeit der deutschen Mittlerorganisationen. Neben der Stiftung Verbundenheit waren auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius MdB, der Sprecher der Arbeitsgemeinschaften Deutscher Minderheiten, Bernard Gaida, sowie die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft, Renata Trischler, in den Unterschuss geladen. Im Mittelpunkt deren Berichte standen die deutschen Minderheiten in Osteuropa sowie den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
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